Elke Henkemeier

Politische Schwerpunkte: vielfältiges Leben in unserer Stadt, Jugendförderung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Privat

Mein Mann und ich sind seit 1978 verheiratet und Eltern von zwei erwachsenen Töchtern. In unserer Freizeit unternehmen wir gerne Reisen mit unseren Motorrädern. Ich bin Mitglied des Bürgervereins Bornholte und des Vereins Hof Diekämper. Seit vielen Jahren gehöre ich der Gewerkschaft ver.di an und ich bin ehrenamtliche Caritashelferin.

Beruflich

Seit Beendigung meiner Ausbildung zur Justizangestellten bin als Angestellte beschäftigt beim Arbeitsgericht in Bielefeld. Durch meine Tätigkeit, insbesondere auf der Rechtsantragsstelle, erlange ich täglich Einblick in die Lebens- und Arbeitswirklichkeit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.

Politisch

Art. 3 Abs. 2: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt:“ Dass dieser Satz und insbesondere diese Formulierung, nach zähen Verhandlungen und heftiger Gegenwehr der männlichen Mitglieder des Parlamentarischen Rates im Jahr 1949 überhaupt in das Grundgesetz aufgenommen wurde, ist der Beharrlichkeit von vier Frauen zu verdanken. Zwei davon waren Sozialdemokratinnen, nämlich Frieda Nadig und Elisabeth Selbert. Schon als Schülerin beeindruckte mich das mutige Auftreten dieser Frauen sehr, und ich fühlte mich seit dieser Zeit der SPD zugehörig. Später bin ich dann tatsächlich der SPD beigetreten und engagiere mich seitdem politisch in unserer Stadt. Seit 2009 gehöre ich dem Stadtrat an und mir ist wichtig, dass wir in Verl in einer Stadtgesellschaft leben, in der Jede und Jeder sich zu Hause fühlt, ganz gleich welchen Alters, Geschlechts, Hautfarbe oder sozialer Herkunft. Ich bin Vorsitzende des SPD-Ortsvereins und stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Meine politischen Schwerpunkte habe ich im Haupt- und Finanzausschuss und im Jugendhilfeausschuss gefunden. Die Förderung der Jugendarbeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind mir besonders wichtig. Dass unsere Kinder die Grundschule und weiterführende Schulen gebührenfrei besuchen können, ist eine Selbstverständlichkeit. Frühkindliche Bildung beginnt aber bereits in der KiTa. Deshalb sollten auch KiTas gebührenfrei sein, damit Familien spürbar entlastet werden.

Hier arbeite ich mit

Meine Beiträge